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La Via de la Plata – Geschafft!

Schon beim Aufwachen ein Verdacht. Dies könnte die letzte „normale“ Etappe sein. Es ist ein gleichzeitig befreiendes wie auch verstörendes Gefühl. Sollte mein Abenteuer heute zu Ende gehen? Ich bin etwas ratlos, aber ein leerer Magen nach einer Nacht in einem sibirischen Eisschrank ist selten ein guter Ratgeber und noch seltener ein Stimmungsaufheller. Tatsache ist, …

La Via de la Plata – Leere im Kopf

Um acht, es kommt mir vor wie mitten in der Nacht, taste ich mich zum Fenster, um nach draussen zu sehen. Es dauert eine Weile, bis die Dämmerung den Morgen grau färbt und ich das wahre Ausmass des Wetters erkenne. Es regnet in Strömen. In meinem Kopf herrscht eine komische Leere. So ist es nun …

La Via de la Plata – Dunkler Himmel, schwarzer Fluss

Die Reise neigt langsam dem Ende zu, die Etappen zwischen Santa Marta und Puebla de Sanabria werden von Tag zu Tag düsterer. Der Weg bietet aber immer noch genug Abwechslung, sei es durch ein die Freunde auf dem Camino oder einem Gourmetrestaurant oder einem Missionar, der sich als Verschwörungstheoretiker entpuppt. Dann aber wird die Wanderung bei schlechtem Wetter immer anstrengender, zusätzlich erschwert durch eine schmerzhafte Knochenhautentzündung. Es macht den Anschein, als wäre ein Plan B nötig.

La Via de la Plata – Zum letzten Mal die endlosen Wege

Bei Ganja de Moreruela verzweigt sich der Weg: die Via de la Plata führt via Astorga zum Camino Frances, während der Camino Sanabres die südliche Route nach Westen darstellt.
Der Weg bietet eine Abwechslung in der Landschaft, zeigt die Auswirkungen der Waldbrände und führt nach Santa Marta de Tera mit seiner bemerkenswerten Kirche und der modernen Herberge.

La Via de la Plata – Und wieder einmal Herr der Ringe

Am heutigen Etappenziel Granja de Moreruela teilt sich der Weg. Der historische Römerweg führt weiter in Richtung Norden nach Astorga, wo sich die Via dann mit dem Camino Frances vereint. Der Weg nach Westen heisst von nun an Camino de Sanabrés. 

La Via de la Plata – Einst Babylon und Ninive …

Ich verlasse Salamanca und wandere weiter nach Valdunciel. Dabei durchquere ich lange, karge Abschnitte der kastilischen Hochebene, an vertrockneten Sonnenblumenfeldern am Wegrand vorbei. Ich ärgere mich zwar über die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft, finde aber in der stillen Weite trotzdem auch Momente des Glücks und der Besinnung. El Cubo de la Tierra ist in jeder Hinsicht ein Höhepunkt, doch dann führt die Etappe auf einem weiteren langen Fussmarsch nach Zamora, der berühmten Stadt der 22 romanischen Kirchen.

La Via de la Plata – Salamanca

Der Beitrag erkundet die magische Anziehungskraft von Salamanca – einer exotischen Stadt, die reich an Geschichte und Kultur ist, mit ihren Gebäuden aus rotem Sandstein, von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der Autor beschreibt die Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie die Plaza Mayor, die Kathedralen, aber auch den kuriosen Astronauten an der Catedral Nueva. Trotz der bezaubernden Schönheit und den überwältigenden Sehenswürdigkeiten der Stadt spürt der Autor die Müdigkeit und freut sich auf die Ruhe der vor ihm liegenden Wanderung.

La Via de la Plata – Happiness is a warm Gun

Dieser Beitrag folgt der Wanderung von Fuenterroble nach Salamanca und reflektiert über die Landschaften, Begegnungen und persönlichen Überlegungen entlang des Weges. Von der Begegnung mit Windturbinen bis hin zur Reflexion über kulturelle Bezüge fängt der Beitrag die Essenz der Erfahrungen ein. Der Wanderer erreicht die Hälfte des Weges und drückt seine Vorfreude auf die kommenden Herausforderungen aus.

La Via de la Plata – Adios Extremadura

Der Inhalt beschreibt die weiteren Etappen auf dem Jakobsweg und reflektiert über die Umgebung, Begegnungen und Erfahrungen. Er beschreibt die Gedanken, Beobachtungen und körperlichen Empfindungen des Autors während der Wanderung, einschließlich der Interaktionen mit anderen Pilgern und der Erfahrungen mit den Unterkünften. Die Reise birgt sowohl physische als auch emotionale Herausforderungen, die mit Offenheit und Humor beschrieben werden.

La Via de la Plata – Ein Gefühl von Demut

Eine Pilgerreise mit einem Hauch von Drama: Meine Reise von Canaveral nach Gallisteo ist geprägt von Achillessehnenschmerzen, frühmorgendlichem Groll gegen eifrige Pilger und der überraschenden ~Entdeckung einer Frühstücksbar. Das Abenteuer geht weiter zum Arco de Càparra, wo die beeindruckenden römischen Bögen einen demütigen Eindruck hinterlassen. Während die unerbittliche Hitze vom Himmel brennt, kann der Reisende nicht anders, als über das Leben nachzudenken, das einst inmitten der jetzt verfallenen Ruinen blühte.

La Via de la Plata – Schrödingers Katze

Der Schriftsteller erlebt einen festlichen Sonntag in Cáceres, genießt ein irisches Konzert und philosophische Betrachtungen. Ein Nachmittag in der mittelalterlichen Stadt führt zu einem Abend mit Freunden. Am nächsten Tag begibt er sich auf eine anspruchsvolle 35 km lange Wanderung nach Cañaveral, bei der er mit Hitze und schlechten Wegen zu kämpfen hat. Der Tag endet mit einer Reflexion über die Schwierigkeiten der Reise.

La Via de la Plata – Und manchmal ein Schatten

Der Beitrag ist ein detaillierter Bericht über die Wanderung von Alcuéscar nach Cáceres, die durch Valdesalor führt. Die Reise umfasst schöne Beschreibungen des Sonnenaufgangs, Begegnungen mit der Tierwelt, einen Besuch des Dorfes Casas de Don Antonio, das Überqueren alter römischer Brücken und die Schwierigkeit, in Cáceres eine Unterkunft zu finden. In Cáceres genießt der Reisende das pulsierende Leben der Stadt, ihre reiche Architektur und als Höhepunkt einen Abend mit irischer Musik.

La Via de la Plata – Der Regen und der Sturm

The writer reflects on the uncertainty of revisiting places in life as they trek from Mérida to Aljucén. The jourmey includes visits to the Aquädukt von Los Milagros, an impressive example of Roman engineering, and the Embalse de Proserpina reservoir. The peaceful yet deserted El Carrascalejo precedes the arrival in Aljucén. The journey continues amid rain and storm towards Alcuescar, ending in a chilly accommodation.

La Via de la Plata – Ein langer Blick in die Vergangenheit

Mérida, a city between Sevilla and Santiago, is a blend of modern Spanish lifestyle and Roman past. It houses the National Museum for Roman Art showcasing artifacts from the Roman era. Famously known for its well-preserved Roman heritage, Mérida has received UNESCO World Heritage recognition. Visitors are charmed by its historical sites like the amphitheater and Roman theater, vibrant culture, and rich gastronomy.

La Via de la Plata – Die endlosen Kilometer

Fuente de Cantos – Zafra Der Wetterbericht hat sich für einmal nicht geirrt – für heute Vormittag werden heftige Gewitter und Starkregen prognostiziert. Also nicht das, was man sich auf den weiten Ebenen zwischen Fuente und Zafra ohne Schutz wünscht. Erstaunlich, wie schnell man von festen Vorsätzen abweicht, wenn der Himmel nicht blau und sonnig, …

La Via de la Plata – Ferne Träume

Mein Hotel ist wegen Descanso, was wahrscheinlich Wirtesonntag bedeutet, geschlossen, also Frühstück in einer nahen Bar, zum ersten (und ganz sicher nicht zum letzten) Mal mit Tostada mit Mantequilla (oder eher ungeniessbarer Margarina) und Mermelada und einem Gran Café con Leche. Immerhin, etwas Süsses im Magen, fast schon wie zuhause. Neben mir frühstückt der Spanier …

La Via de la Plata – Harter Einstieg

Von Sevilla nach Guillena Die Stadt liegt noch in frühmorgentlichem Schlummer, da verabschiede ich mich vom Nuevo Suizo (ohne herausgefunden zu haben, was es mit dem Namen auf sich hat) und mache die ersten Schritte auf der Via de la Plata, die mich in ein paar Wochen nach Santiago de Compostela führen soll. Der Weg …