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Der Hippie Trail – Gefangen in Teheran

Okay, versuchen wir mal, aus der Situation das Beste zu machen. Wir sind ja so eine Art Gefangene in Teheran (Krankheit, Wetter) und haben somit viel Zeit, uns der Stadt aus einer objektiveren Seite zu nähern. Es gibt viel Interessantes aus der uralten Geschichte zu erzählen, was uns Hippies, die sich lieber um Alltägliches, Banales …

Der Hippie Trail – Westwärts, schnell, schneller

Das einzige, was es zu diesen Tagen zu berichten gibt, ist, dass es nicht viel zu berichten gibt. Der Wind? Die Kälte? Die Strassen? Eigentlich dreht sich doch alles nur noch darum, möglichst schnell nach Westen zu gelangen, in wärmere Regionen, wo der Arsch nicht dauernd in Gefahr gerät, irgendwo anzufrieren. Natürlich wird uns die …

Der Hippie Trail – Der Mann mit dem schwarzen Bart

Die Strecke mit nur etwas mehr als 120 km bis zur Grenze ist ein Pappenstiel, doch dann folgt der gefürchtete Grenzübergang zwischen Afghanistan und dem Iran. Er verursacht bei vielen Travelern böse Träume, ja, es soll offenbar Leute geben, denen dieser Übergang derart viel Respekt einflösst, dass sie den beschwerlichen Weg durch den Süden von …

Der Hippie Trail – Fata Morganas und wilde Hunde

Wir sind die Summe unserer Erfahrungen. Unsere Erinnerungen sind das, was uns ausmacht. Diesen weisen Satz habe ich irgendwo gehört oder gelesen. Er trifft sehr genau das, was uns in diesem Moment ausmacht. Jede Erfahrung, ob positiv oder negativ, trägt dazu bei, wer wir sind und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Doch …

Der Hippie Trail – Rückkehr in die Kälte

Es gibt zahlreiche Sprichwörter zum Thema Kälte, ein passendes aus England: Nach großer Hitze kommt die Kühle, niemand werfe den Mantel weg. Wir haben, Gott sei’s gedankt, unsere Mäntel und die anderen Winterklamotten nicht weggeworfen, einfach nur ganz unten im Schrank verstaut, und da sind sie nun wieder, unwillkommen, aber unumgänglich. Denn das, was uns …

Der Hippie Trail – Nordwärts durch ein unruhiges Land

Wissen wir eigentlich jeweils, was sich im Land, das wir eben durchqueren, abspielt? Gesellschaftlich? Politisch? Wahrscheinlich nicht oder bestensfalls in kleinsten Happen. Dabei durchläuft Pakistan im Jahr 1975 eine Zeit des Wandels und der politischen Unruhen. Zulfikar Ali Bhutto ist noch Premierminister, doch bereits in zwei Jahren wird General Zia-ul Haq die Macht übernehmen, was …

Der Hippie Trail – Pokhara calling

Dann sind wir also unterwegs, endlich. Die Strecke nach Pokhara misst 200 Kilometer, sogar mit unserem langsamen Gefährt in einem Tag zu schaffen. Kein Blick zurück im Zorn, wie es im berühmten Schauspiel von John Osborne so schön heisst, sondern einer mit Wehmut, denn wer weiss schon, was die Zukunft bringt und ob wir es …

Der Hippie Trail – Die Heiligen und die Toten

Das Ende der Fellowship of the Hippies Erste Abschiede sind zu beklagen. Die beiden orangen VW-Busse, sprich Ueli/Silvia und Roli/Dora, verabschieden sich endgültig von uns, unser Fellowship of the Hippies bricht nun endgültig auseinander. Seit Teheran sind wir fast die gesamte Strecke im Konvoi gefahren, wir haben viel zusammen erlebt und erduldet, aber jetzt heisst …

Der Hippie Trail – Buddha, Tempel, Affen

Silvester in Kathmandu Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Der letzte Tag des Jahres, Silvester, Besinnlichkeit und Feierlaune sind angesagt. Die Besinnlichkeit lassen wir für einmal beiseite, dazu gibt es in ein paar Monaten noch genügend Gelegenheit. Außerdem ist es nur unser letzter Tag im Jahr, die Nepalesen haben ihr Neujahrsfest schon vor drei …

Der Hippie Trail – Kathmandu … und der Herr der Ringe

“Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum.” – Ray Bradbury Ray Bradbury, einer meiner liebsten SF-Schriftsteller. „Fahrenheit 452“ oder die „Mars-Chroniken“, wunderbare Geschichten voller Weisheit. Und offenbar hat er auch ein paar davon in fremden Ländern gefunden. Wir sind ihm dankbar für seine Einsichten. Und wir müssen ihm recht geben. Die …

Der Hippie Trail – Kathmandu, das pulsierende Herz Nepals

Nicht, dass wir einen besonders attraktiven Campingplatz gesucht hätten, doch der Ort, wo wir schlussendlich landen, kann wahrlich nicht behaupten, besondere Sterne für Ausstattung und Qualität zu erhalten. Im Grunde ist es ein Hinterhof, wahrscheinlich zum angrenzenden Gebäude gehörend, mit hohen Mauern ringsherum, einem meterhohen Haufen Backsteine in der Mitte des Platzes und einem Rohr …

Der Hippie Trail – Der Himalaya, Ziel unserer Träume

Die Logik dieser Geschichte ist die Logik eines Traums, eines Albtraums. [Franz Kafka – Der Prozess] Der berühmte Satz von Kafka könnte auf unsere seltsame Reise angewandt werden. Denn unsere Reise, unsere Geschichte, hat tatsächlich eine gewisse Logik. Wir wissen es nie zum Voraus, ob der Tag ein Traum oder, wie so oft, ein Albtraum …

Der Hippie Trail – Bodhgaya, der diamantene Thron

Die „Grand Trunk Road“ nach indischer Art Wir sind wieder auf der Grand Trunk Road unterwegs, der berühmten Strasse, die quer durch Pakistan und Indien bis nach Bangladesh führt. Seit dem Khyberpass an der Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan sind wir ihr immer wieder gefolgt und haben dabei ihre angenehmen wie auch unangenehmen Seiten am …

Der Hippie Trail – Varanasi, die heilige Stadt der Hindus

  Tage zum Vergessen Manchmal kommt es uns vor, als würden wir uns von einem Tag zum anderen kämpfen. Es gibt gute Tage, wo alles wie geschmiert läuft, und die anderen, die komplett verschissenen Tage. Denn das, was wir hier tagtäglich machen, ist Stress pur, vor allem für den Fahrer. Es ist mit nichts zu …

Der Hippie Trail – Erotische Tempel in Khajuraho

Abschied vom Major Eigentlich hätten wir es im wunderschönen Garten des Majors noch ein bisschen länger ausgehalten, aber es drängt uns weiter, der Grund ist unklar, wer weiss schon, was in unseren seltsamen Köpfen vor sich geht. Das nächste Ziel ist Khajuraho, auch einer der touristischen Hotspots, die man offenbar auf keinen Fall verpassen darf, …

Der Hippie Trail – Taj Mahal, der Traum aus weissem Marmor

Südwärts Delhi verschwindet im vormittäglichen Dunst hinter uns. Der Abschied fällt leicht, spätestens in ein paar Monaten werden wir uns auf dem Rückweg wiedersehen. Die Strasse ist perfekt, beinahe eine Autobahn, ziemlich geradeaus in Richtung Süden, in Richtung Agra, unserem nächsten grossen Ziel. Die 220 Kilometer finden auf einer perfekten Strasse statt, Indien hält mal …

Der Hippie Trail – Leben und Sterben in Delhi

Was wissen wir im Jahr 1974 überhaupt über Indien? Nun ja, dass sich über 660 Millionen Menschen in diesem Ameisenhaufen tummeln. Dass es eines der ämsten Länder der Welt ist. Dass es so gross ist, dass man es beinahe als eigenen Kontinent bezeichnen könnte. 660 Millionen? Heute, 2024, wenn ich diese Zeilen schreibe, hat sich …

Der Hippie Trail – Von der Kälte in die Hitze

Immerhin, ein Trost nach den kalten Nächten, wird es nun endlich wieder wärmer. Wenn ich etwas nicht ausstehen kann, sind es jene Tage, wo man nie richtig warm wird, wo jeder noch so kleine Anflug von Wärme durch eine kalte Bise, ein offenes Fenster, ein ungeheiztes Restaurant in Sekundenschnelle weggeblasen wird. Also verschwinden nun unsere …

Der Hippie Trail – Venedig im Himalaya

Wir sind von der Gastfreundschaft, der Freundlichkeit der Menschen, der täglich neu entdeckten Wunder auf dem Wasser und auf der Erde überrascht und berührt. Wenn es nicht so verdammt kalt wäre in Srinagar, könnte man sich tatsächlich überlegen, etwas länger in diesem Tal zu bleiben und ein Hausboot zu mieten.  Ein Hausboot kostet pro Tag …

Der Hippie Trail – Be gentle on my Curves

Wir haben die Sonne herbeigesehnt, doch nach ein paar Tagen in der feuchten subtropischen Hitze von Pakistan und Indien wären wir einer Pause davon nicht abgeneigt. Das nächste Ziel im Kaschmir liegt weit im Norden, also inmitten des Himalaya, es darf angenommen werden, dass sich die Temperaturen wieder in angenehmere Niveaus normalisieren könnten. Hoffen wir, …

Der Hippie Trail – Sikhs und ein goldener Tempel

Bevor wir in Richtung indische Grenze aufbrechen, steht noch der wichtige Besuch zu einer der grössten Moscheen der Welt an. Wir dürfen nicht alles auf den Heimweg verschieben, es gibt Dinge, die keinen Aufschub ertragen. Die Badshahi-Moschee Es ist ja nicht so, dass wir an einer Unterversorgung an Moscheen leiden, im Gegenteil. Während man durch …

Der Hippie Trail – Quer durch Pakistan

Es hat sich in der Zwischenzeit zu einem normalen Gefühl entwickelt, irgendwo anzukommen, wo man noch nie gewesen ist. Auf unserer in der Zwischenzeit 2-monatigen Reise haben wir die siebte Grenze überquert. Sieben Länder, sieben Kulturen, sieben Sprachen. Und wenn wir Indien und Nepal erreichen, werden es noch ein paar mehr sein, denn dort herrscht …

Der Hippie Trail – Über den Khyber-Pass

Manche Ortsnamen haben etwas an sich, einen eigenen Klang, etwas, was die Reiselust entfacht. So wie Mandalay oder Madurai oder Luang Prabang oder Jaipur. Dschallalabad löst zwar keine unmittelbaren Reisegelüste hervor, dafür ist der Name aber auf jeden Fall erinnerungswürdig. Allerdings, wir werden die freundliche Stadt, die uns für eine Nacht beherrbergt hat, mit guten …

Der Hippie Trail – Gähnende Abgründe

Einige Stunden später sind wir unterwegs, aufgeregt und beinahe euphorisch, dass es endlich wieder zurück auf die Strasse geht. Im Grunde genommen haben wir uns so an das Leben auf der Strasse gewöhnt, dass längere Aufenthalte schon beinahe zur Strafe werden. Alles, was wir wollen, ist Bewegung. Immer vorwärts, immer dem Horizont entgegen. Das Tagesziel …

Der Hippie Trail – Buzkashi, das Spiel für Männer auf Pferden

Zurück in Kabul, etwas müde vom anstrengenden Trip, aber gleichzeitig glücklich über die Erlebnisse im Baniyantal, über die Buddhas und die Seen von Band-e-Amir. Wir fühlen uns einmal mehr beglückt, beschenkt, und wenn man an die unerträglichen Veränderungen der letzten Jahre denkt, dann bleibt nur Trauer und Unverständnis. Der Aufenthalt in Kabul geht dem Ende …

Der Hippie Trail – Die Seen von Band-e-Amir

Als wären die berühmten Buddhas nicht schon Highlight genug, wartet das vewunschene Tal mit einer weiteren Sehenswürdigkeit auf – den Seen von Band-e-Amir. Die Strecke ab Bamiyan ist nicht besonders weit, knappe 80 Kilometer, doch das Gelände hat es in sich. Noch mehr steile Aufstiege, noch mehr Löcher und Querrinnen, noch mehr steile Wände auf …

Der Hippie Trail – Die Buddhas von Bamiyan

Kabul ist per se schon ein Highlight erster Ordnung, aber nicht die einzige Sehenswürdigkeit in diesem Land. Eine andere ist aus verständlichen Gründen noch berühmter. Die riesigen Buddha-Statuen im Bamiyantal. Wir schreiben das Jahr 1974, alles ist noch so, wie es seit Jahrhunderten gewesen ist und in alle Zukunft so bleiben soll. Nichts ist bekannt …

Der Hippie Trail – Kabul und die Chicken Street

Und so sind wir nun tatsächlich da – in Kabul, der Hauptstadt von Afghanistan, einer der geheimnisvollsten und unbekanntesten Städte überhaupt. Die größte Stadt Afghanistans und das ökonomische und kulturelle Zentrum des Landes. Und – man stelle sich das vor – mit über 3500 Jahren Geschichte ist sie eine der ältesten durchgehend besiedelten Regionen der …

Der Hippie Trail – Und dann endlich Kabul

Kandahar Das erste, was auffällt – Kandahar besitzt einen völlig anderen Charakter als Herat. Man könnte meinen, dass sich Städte in einem Land, auch wenn sie weit voneinander entfernt liegen, gleichen, aber das ist nicht so. Bern ist ja auch ganz anders als Zürich oder Basel. Hier begegnet man vor allem finster und stolz blickenden …

Der Hippie Trail – Herat, die Stadt der Schlitzohren

Maschhad bleibt hinter uns zurück, wenn alles gut läuft, werden wir uns in ein paar Monaten auf dem Rückweg wieder sehen. Vielleicht immer noch euphorisch, vielleicht enttäuscht, aber sicher verändert. Es gibt ja offenbar kein Land, das den Besucher derart in seinen Bann zu ziehen vermag – und ihn dabei dauerhaft verändert. Aber im Moment …

Der Hippie Trail – Maschhad, die heilige Stadt

Es geht also weiter, Ade Chalous, wir werden dich nicht vermissen, den Nachthimmel allerdings schon. Und Otto natürlich, wir wünschen dem armen Kerl alles Gute und vielleicht doch noch ein langes Leben. Der Weg führt anfangs eine ganze Weile dem Kaspischen Meer entlang. Eine farbige fruchtbare Gegend, ganz anders als das, was wir bisher vom …

Der Hippie Trail – Pillendreher und Glasperlenspiele

Der Sonntag ist, wie man weiss, der biblische Ruhetag nach sechs anstrengenden Werktagen. So wie heute. Ob man in unserem Fall von Werktagen sprechen kann (schliesslich sind wir in den Ferien, auch wenn sich das nicht immer so anfühlt), ist eine andere Frage. Und anstrengend? Eher nicht, die Wartezeit in Täbris hat uns zu einigen, …

Der Hippie Trail – Teheran Monster

So sind wir nun also tatsächlich wieder unterwegs. Nach ein paar begeisterten Kilometern – wir fühlen uns wie neugeboren – verzieht sich die Begeisterung und macht Sorgenfalten Platz. Zurück nach Täbris Der Boss hat uns gewarnt, dass der Motor am Anfang etwas rucken könnte, aber dieses Rucken macht keinen guten Eindruck. Wir werden zwar nicht …

Der Hippie Trail – Endgültig am Arsch

Wir sind uns bezüglich Strassen nun einiges gewohnt, also kann uns nichts mehr erschüttern. Keine Ahnung, was wir diesbezüglich vom Iran erwartet haben, aber ganz sicher nicht diese wunderbaren Highways, die uns nun Richtung Süden führen. Strassen ohne Löcher, ohne Querrinnen, ohne Kies und Steine. Einfach wunderbar perfekte Strassen, auf denen man wie auf Daunen …

Der Hippie Trail – Staub und Dreck und Mühsal

Es hat uns trotz Respekt vor den Distanzen schon zweimal erwischt. Zweimal in der Dunkelheit auf osttürkischen Strassen – kein Vergnügen! Das soll nun definitiv der Vergangenheit angehören. Wir starten also noch früher, ohne grosse Begeisterung zwar, aber bis Erzurum sind wieder über 400 Kilometer zu fahren. Und was uns dabei erwartet, ist wie jeden …

Der Hippie Trail – Das Fahren in dunkler Nacht

Irgendwann, es muss meinem inneren Kompass gemäss noch tiefe Nacht sein, wage ich einen Blick durchs Fenster. Tatsächlich, am östlichen Horizont macht sich das Morgengrauen breit. Aber es ist einfach viel zu früh, um aufzustehen. Allerdings, im Hinterkopf meldet sich ein fieses Teufelchen und erinnert mich daran, dass wir heute eine lange Etappe vor uns …

Der Hippie Trail – Istanbul, City of Dreams

Die Strecke von Kavala nach Istanbul ist uns in bester Erinnerung. Nur schon die Namen der Orte, die wir passieren werden, verursachen einen Pawlov’schen Reflex. Das buchstäbliche Wasser der Vorfreude läuft uns im Mund zusammen. Wir erwarten, wie sagt man, na klar … … ein echtes Dejà-Vu Es ist nämlich eine wunderbare Strecke, manchmal am …

Der Hippie Trail – Gestrandet

Wenn heute alles einigermassen normal abläuft und der Motor oder sonstwas keine Probleme macht, sollten wir heute Abend in Griechenland sein. Heureka, das gelobte Land. Tatsächlich, der schwache Verkehr tut sein Gutes, wir kommen schnell vorwärts, erreichen schon im Vormittag Skopje (heute die Hauptstadt von Nordmazedonien). Ein verschlafenes Kaff, so kommt es uns vor, obwohl …

Der Hippie Trail – Kränze für die Toten

Kann es sein, dass wir erst kurze Zeit unterwegs sind und bereits einen Rückstand auf unsere provisorische Marschtabelle haben? Wenn das so weiter geht … Aber wir sind zu unserem Glück nicht pressiert, wir haben Zeit im Überfluss. Wen interessiert es schon, ob wir ein paar Tage oder Wochen früher oder später in Indien eintreffen. …

Der Hippie Trail – Takeoff

Erinnerungen sind fragwürdige Zeugen, wenn es um Zuverlässigkeit, um Wahrheit, um Genauigkeit geht. Sie sind Versionen unseres Geistes, zusammengeschustert aus Bildern, Geräuschen, Vorstellungen, Träumen, Gerüchen. Man kann ihnen nicht trauen, und trotzdem stellen sie auf ihre Weise eine Wahrheit dar, vielleicht eine andere als die tatsächlich erlebte, und doch ein Zeugnis von etwas vielleicht so …

Der Hippie Trail – Farewell Kathmandu

Lebenszeichen Manchmal, zugegeben viel zu selten, erinnern wir uns daran, dass wir vor lauter Hippie Trail vergessen haben, nach Hause zu schreiben. Der Kontakt zu unseren Verwandten und Freunden ist schwierig, die Post unzuverlässig, also sind Lebenszeichen selten (alles, was heute selbstverständlich ist – Telefon, Mails, Whatsapp, SMS – damals undenkbar). Und so stellen sich …