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Südostasien

Mui Ne – Lawrence of Arabia 2.0

Es dauert eine Weile und ein paar schweisstreibende Aufstiege, vorbei an einigen Bäumen, bis ich die Stelle gefunden habe.

Wovon sich diese Bäume ernähren, ist mir ein Rätsel.

 
Trees in the Nothingness
Bäume in der Wüste
Lonely Tree
Einsamer Baum mitten im Nichts

 

Ringsherum nur noch Sand

Das ist es, das ist der Ort, ringsherum nur noch Sand, in allen Tönungen von Gelb, ockergelben, senfgelben, zimtgelben, dann wieder im Schein der Sonne rötlich gefärbten Sand, in dem jedes Zeichen von Leben abhanden gekommen ist. Kein Baum, kein Strauch, kein Blatt, einfach nichts, nicht mal einer dieser seltsamen namenlosen Überlebenskünstler, die manchmal mitten im ausgetrockneten Nichts gedeihen …

 

Dry
Trocken
Something livin in the sand
Kann da was leben?

 

Lawrence of Arabia 2.0

Das ist die Wüste, wie sie mir vorschwebt, so wie in Lawrence of Arabia, und ich würde mich keine Sekunde wundern, wenn aus dem Schatten der nächstliegenden Düne Peter O’Toole auftauchte, in schneeweisse Beduinen-Gewänder gehüllt, auf dem Kopf der Turban, in der Hand die doppelläufige Flinte, die Augen voll von Abenteuerlust, der Blick in die Ferne, auf die Auseinandersetzung mit den Türken, gerichtet …

 

Ein paar Schritte den Hang hinauf oder wahlweise hinunter, und die Phantasmagorie zerfliesst. Stimmen werden laut, in allen Sprachen, ein bewaldeter Hügelzug am Horizont, Häuser, Strassen, der Lärm von Motorrädern. Nichts mit Lawrence, nichts mit Wüste, die Beduinen sind vietnamesische Burschen, die mit hektischen Handbewegungen versuchen, vorbeifahrende Touristen in ihre Kneipe zu locken, die Wüste ist nichts als ein paar Hektaren Dünen, diese allerdings so grossartig, dass man stundenlang in ihrem Bann bleiben möchte.

 

Signs of Civilisation
Erste Zeichen von Zivilisation
The end of the desert
Das Ende der Kalahari

 

Ein altes Damenfahrrad

Aber die Hitze kocht über, von der Abstrahlung des aufgeheizten Sandes noch verstärkt, und so zieht sich Lawrence of Arabia 2.0 fluchtartig in das nächste Restaurant zurück, heute keine Durchquerung der unüberwindlichen Wüste Nefud, keine Einnahme von Akaba, dafür ein Bier im Schatten, und später anstelle eines würdevollen Kamels ein altes Damenvelo, das alle paar Sekunden ein kreischendes Geräusch von sich gibt und dabei auf unerklärliche Weise das Vorderrad gebremst wird. Die einzige Möglichkeit, die ich auf dem Hinweg herausgefunden habe, ist zu bremsen, damit es nicht mehr bremst.

Das ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, bringt mich aber vorwärts, irgendwie, manchmal geräuschvoll, vor allem wenn auch alle Tricks nichts mehr nützen, und es nur noch kreischt und bremst und ich aus allen Rohren fluche.

Der Rückweg führt mich am Meer vorbei. Es ist Mittagszeit, die Fischer sind von ihren Beutezügen zurückgekehrt.

 

Fishing boats at the harbour
Fischerboote im Hafen
Hundreds of them ...
Hunderte …

 

Die Basics im Leben

Und dann geht es bereits wieder ans Packen, ans Planen, ans Reservieren der nächsten Hotels, ans Herausfinden der besten Routen, das Abwägen der verschiedenen Möglichkeiten. Reisen, so wie ich es tue, ist letztlich die Beschränkung auf das Wesentliche, auf die Basics im Leben, also sozusagen der Rückzug auf die unterste Schicht der Bedürfnispyramide. Essen, Trinken, Übernachtung, Gesundheit, Transport. Alles andere ist sekundär. Solange die Basics gesichert sind, gibt es nichts, worüber man sich Sorgen machen muss.

 

Pläne

Und während die Pläne, Möglichkeiten und Wünsche ihren Tanz im Kopf abhalten, schält sich langsam und schmerzhaft die Erkenntnis heraus, dass mir die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt. Ich kann es drehen und wenden wie ich will – das wird noch eine harte Tour. Morgen Saigon, dann das Mekong-Delta bis Ha Tien, schliesslich Kambodscha mit Kep, Kampot, Phnom Phen und natürlich Siem Reap mit einem der Höhepunkte der Reise: Angkor Wat. Was soll’s, das hier ist eine ernsthafte Angelegenheit, da muss man schon ein paar Strapazen auf sich nehmen …

 

PS Film zum Thema:  Lawrence of Arabia (einer meiner liebsten Filme ever)

Und hier geht die Reise weiter …

 

Südostasien

Mui Ne – Die Melancholie des Verschwindens

Ein freier Tag, ein Tag also sozusagen wie eine Lücke, für die nichts geplant, nichts reserviert, nicht getan, nichts gedacht werden muss, einfach pures Sein. Wahrscheinlich kaum auszuhalten, aber mal sehen, was uns diese leeren 24 Stunden bringen werden.

 

Geschnatter

Sollen wir mit dem Morgenessen beginnen? Keine schlechte Idee, denn was könnte erhabener sein als vor einem reich gedeckten (Stein-)Tisch zu sitzen, im Schatten sich im Wind biegender Palmen, umgeben vom Geschnatter und Gekrächze von Hühnern, Enten und etwas, was nach Truthähnen und -hennen aussieht (das Gefieder ist so zerzaust und an manchen Stellen schlicht fehlend, dass eine eindeutige Identifikation kaum möglich ist).

 

Cackling
Geschnatter

 

Frühstück in Mui Ne

Es wird genau das aufgetischt, was ich bestellt habe, also Spiegeleier, assortierte Früchte (Mangos, Dragonfruit, Bananen, Melonen, Ananas), eine Baguette (französisches Erbe) mit Butter und Konfi (nein, ausnahmsweise nicht rot/chemisch, sondern ganze Erdbeeren mit – tatsächlich – Erdbeergeschmack), dazu Kaffee mit Kondensmilch, so wie ich sie mag (die Plomben drehen vor lauter Süssigkeit eine Pirouette im Mund) und als Höhepunkt – reiner gepresster Mango-Juice (“no Ice, no Water, please”).

Man kann einen Tag schlicht nicht besser beginnen …

 

Coffee and everything else
Kaffee und …

Dragon Fruit
… Dragon Fruit

 

Füsse im Meer

Das erste Mal seit vier Jahren, seit Goa also, die Füsse im Meer, ein weiteres Gefühl, das durch nichts ersetzt werden kann. Der Spaziergang entlang der Beach führt vom bereits konstatierten Dreckstrand in sauberere Gefilde, dort, wo die grossen Resorts mit ihren seltsam fehl am Platz wirkenden Anlagen liegen. Entlang des Strandes, immer schön abgegrenzt durch sichtbare Tafeln (in vietnamesisch, englisch und russisch), sind die üblichen Strandliegen und -sessel und Sonnenschirme aufgebaut, darunter liegt allerhand Unförmiges, in der Sonne Püriertes, crème-glänzend, rosa- bis rot-gegrillt, in allen möglichen komfortablen und weniger komfortablen Stellungen.

Man kennt diese Szenerien, sie sind das, was einem noch jeden Sommerurlaub am Strand vergrault und reflexartig zu sofortigem Rückzug animiert. Was mir mit etwas Verzögerung auffällt, ist das absolute Fehlen von Lesenden. Kein Buch, keine Zeitung, nicht mal etwas, was im entferntesten nach Buchstaben aussieht. Nun gut, es gibt zwei Möglichkeiten: entweder lesen die Leute nur noch eBooks (denn die meisten haben ihre Blicke starr auf ihr Smartphone oder Pad gerichtet) oder sie lesen schlicht NICHT (ich hoffe, dass sie es wenigstens könnten, wenn sie denn wollten).

 

Langeweile

Diese gelegentliche Langeweile, die sich nach ein paar Stunden zwangsläufig einstellt, ist sehr heilsam und bringt – wenn richtig eingesetzt – eine Menge Kreativität ans Tageslicht (oder auch nicht, vielleicht auch nur einen schweren Kopf und das unbestimmte Gefühl, etwas verpasst zu haben).

Ich bin schon lange zur Überzeugung gekommen, dass wir uns grundsätzlich viel zu wenig langweilen. “Langweiler” ist so ungefähr das schlimmste Schimpfwort, die ultimative Beleidigung, für junge Leute absolut tödlich. In diesem Sinne verbringe ich den Nachmittag inmitten grenzenloser, energiefreier, antriebsloser, wunderbarer Langeweile, und nicht mal Harold Fry, dessen weitere Meilen auf seinem Weg nach Schottland mich weiss Gott faszinieren, können mich davon abhalten, einfach nichts zu tun und nichts zu denken.

 

Die majestätische Ästhetik des Verschwindens

Wenn es nicht das Gehirn ist, dann meldet sich halt der Magen, und gegen Abend, die Sonne gleitet bereits dem Horizont zu, mache ich mich auf, etwas zu essen zu finden, doch zunächst geht es darum, ein weiteres Mal den Sonnenuntergang, dieses tägliche Wunder, zu bestaunen. Ich finde den idealen Ort, direkt am Meer, und an dieser Stelle peitscht der nachmittägliche Wind die Wellen zu Ungetümen auf, die mich immer nur um Haaresbreite verfehlen.

 

Sonnenuntergang
Die majestätische Ästhetik des Verschwindens

Ein chinesisches Paar gesellt sich zu mir, und gemeinsam sehen wir zu, wie die Sonne sinkt, immer weiter, immer schneller, glaubt man zu erkennen, doch je genauer man hinsieht, um so besser erkennt man die Rotation der Erde, die Erdkugel, die sich langsam hebt und über die Sonne legt. Früher, als man noch an eine flache Scheibe glaubte, war das der Rand der Welt, dort, wo alles in einem endlosen Abgrund endet.

Doch jeder Sonnenuntergang bewirkt eine melancholische Trauer, aber auch das Versprechen auf einen neuen Morgen …

 

Dinner out

Nach dem gestrigen Abend, der mich mit verzweifelt knurrendem Magen in eine vietnamesische Kneipe trieb, deren einziges Angebot Ziege war und mich zu sofortiger Flucht veranlasste, bin ich gewappnet. In einem kleinen feinen Restaurant bestelle ich vietnamesische Spezialitäten (deren Namen ich mir nicht merken kann, aber es schmeckt köstlich) und wundere mich wieder mal über die anderen Gäste.

 

Invasion der Barbaren

Ach ja, das erinnert mich daran, dass etwas über die Invasion der Barbaren erzählen wollte. Ein  Charakteristikum des Reisens (oder Urlaubmachens) ist, dass man gerne und ausgiebig über andere Völkergruppen, Nationalitäten, Sprachen, Mentalitäten lästert. Je nach Reiseziel sind es wahlweise die Deutschen (frühmorgendliches Besetzen der Liegestühle) oder die Engländer (besoffen), die Schweizer (unhumorvoll und bieder), die Amis (ignorant) oder die Chinesen und Japaner (immer in Gruppen und mit Kameras anstelle der Augen).

Die Beobachtung der Gäste an den anderen Tischen löst genau diese Pauschalisierungen aus, die man eigentlich vermeiden möchte, aber ihre eigene Verführungskraft besitzen. Man fängt automatisch an, Urteile und Bewertungen nach dem persönlichen Massstab abzugeben. Im Geiste formuliert man Adjektive wie vulgär, unhöflich, arrogant, unfreundlich, und man fragt sich, was mit den anerkannten Standards von Kommunikation, Höflichkeit und Respekt geschehen ist.

 

PS Song zum Thema:  Emerson, Lake and Palmer – The Barbarian

Und hier geht die Reise weiter …

 

Südostasien

Hoi An – Mui Ne: The unlikely Pilgrimage

Einmal mehr fährt der Zug ab, wie immer ruckelnd, zuckelnd, holpernd und stampfend, und nimmt mit einem stöhnenden letzten Aufbegehren endlich Tempo auf. Es scheint, als wäre dieses Abfahren das Letzte, was er aus eigenem Begehren tun würde, doch er kommt – widerwillig zwar – vorwärts, langsam und stetig, dem Süden zu, Nha Trang, dem acht bis zehn Stunden entfernten Ziel des Tages.

 

Von Hoi An nach Na Thrang

Eine lange Reise, die frühmorgens mit dem Bus nach Da Nang angefangen hat und nun endlich – nach einer guten Stunde Verspätung – richtig losgeht. Es ist anfangs noch recht kühl im Abteil, ich liege auf einem der beiden oberen Betten, und lese, den Chor dreier weiblicher Stimmen im Ohr, die sich viel zu erzählen haben.

 

Train Station in Noi An
Warten auf die Passagiere … oder den Zug?

 

Durchfallsgeschichten

Manchmal lege ich das Buch zur Seite, schliesse die Augen und während ich schläfrig zuhöre, werde ich zum Mitwisser von allerhand Erlebnissen und Erkenntnissen, von Tipps und Must-Do’s und Must-Go’s und einer ganzen Menge von never-do-this and never-do-that.

Die Beschreibung ihrer vor kurzem eingefangenen Diarrhöe, erlebt und erlitten von einer der drei Damen, entlockt den beiden anderen manches entsetzte OH und AH, während ich mich zurücklehne und an eine Episode erinnert werde, die ich lieber nicht erlebt hätte, wen wundert’s – in Indien

Ja, so beginnen und enden alle Durchfallgeschichten, doch, wie sich später herausstellen wird, ist die Sache für unsere junge Australierin noch lange nicht vorbei …

 

The unlikely Pilgrimage of Harold Fry

Ich wende mich wieder meinem Buch zu, “The unlikely Pilgrimage of Harold Fry”. Ein alter Mann, pensioniert, gelangweilt, von seiner Frau entfremdet,  erhält einen Brief von einer alten Bekannten, in dem sie sich – da schwer an Krebs erkrankt – von ihm verabschieden möchte. Er schreibt einen Antwortbrief, doch anstatt diesen wie beabsichtigt in den Briefkasten zu werfen, findet er sich schliesslich auf dem Weg vom tiefen Süden Englands bis nach Schottland. Doch es wird eine Wanderung in die vergrabenen Untiefen seiner Seele, und indem er geht, ohne Ausrüstung, ohne erforderliche Fitness, einen Fuss vor den anderen setzt, stellt er sich zum ersten Mal seinen Dämonen …

Eine traurig-schöne, herzberührende Geschichte.

 

Südwärts

Und während Harold Fry seinen Pilgerweg beginnt, rast der Zug nach Süden, vor dem Fenster gleiten die Wiesen und Felder und Wälder Vietnams vorbei, doch ich bin längst gefangen in der traurig-schönen, herzberührenden Geschichte von Harold und seinem unendlich langen und schmerzlichen Bittgang auf der Suche nach Vergebung …

 

Na Thrang
Früher Morgen in Na Thrang

 

Na Thrang

Das Hotel, obwohl von ausnehmend freundlichem Personal versorgt, passt in seiner Business-mässigen Perfektion zu seiner Umgebung. Nha Trang, DER ultimative Place-to-be, der berühmteste Badeort Vietnams. Ich finde ihn, man verzeihe mir die rüde Sprache, schlicht zum Kotzen. Hier möchte ich nicht mal begraben, geschweige denn gezwungen sein, auch nur einen einzigen Ferientag zu verbringen. Meine Intuition hat mich wieder einmal vor dem Schlimmsten bewahrt, denn pünktlich um Acht erwartet mich der Bus, der mich weiter nach Süden bringen soll.

 

Sleeping-Bus

Man bezeichnet diese seltsam ausgestatteten Gefährte als Sleeping-Busse, doch wie man in diesen engen Kästen, wo es einmal mehr auch für mich Kurzgeratenen  unmöglich ist, die Beine auszustrecken, schlafen soll, bleibt ein Geheimnis. Nun denn, es geht weiter, abwechselnd in todesmutigem Schumacher/Vettel-Rennmodus und dann wieder ermüdend langsam wie Grossvater in seinem VW-Käfer.

Manchmal ein Stopp, wie schon so viele. Man wird in ein mehr oder weniger angenehmes Restaurant geführt, wo man schon business-like erwartet wird.

 

Lunch
Not too bad …

Restaurant
Meine Mitpassagiere

 

 

Der Vorhang öffnet sich

Soll mir aber gleich sein, und so döse ich dem Süden entgegen, der schläfrige Blick auf der vorbeihuschenden Landschaft, die vom gestrigen satten Grün der Reisfelder schrittweise in eine trockene, ausgedörrte Wüste übergeht. Manchmal öffnet sich für einen Moment der Blick auf das Meer, wie ein Vorhang, der kurz auf- und gleich wieder zugezogen wird. Doch dann – kurz vor dem Ziel Mui Ne – fällt die Landschaft gleichsam zur Seite, macht Platz für die blaue, endlos scheinende Weite, am Horizont in den grauen Himmel übergehend, in Ufernähe voll von unzähligen blau und grün gestrichenen Fischerbooten.

 

Mui Ne
Fischerboote bei Mui Ne

 

Kein unscheinbares Fischerdorf mehr

Und da sind wir also, in Mui Ne, bis vor einigen Jahren ein unscheinbares Fischerdorf, heute ein einige Kilometer langes Ferienkaff, mit endlos weissen Stränden, so wie es uns die Werbung weismachen will, mit zahlreichen Restaurants, die das kulinarische Herz erfreuen und die Kassen der Wirte füllen soll.

Dass die Wirklichkeit etwas anders aussieht, werde ich schon bald erfahren, doch zunächst geht es um den Bezug des Hotels, dem Sunrise Village, das seinem Namen hoffentlich Ehre machen wird. Ich bin nicht unzufrieden, es ist zur Abwechslung nicht nur geräumig und sauber und damit einem längeren Verweilen durchaus zugetan, sondern liegt nur ein paar Schritte vom Meer.

 

Strand
Der Strand …

Sunset
Abendstimmung am Strand …

Sonnenuntergang
… und der unvermeidliche Sonnenuntergang

 

Oel und Dreck

Wie sagte ich eben – endlos weisse Sandstrände? Endlos schon, über das Weiss kann man sich allerdings streiten, denn das, was mein empörtes Schweizer-Auge als erstes erblickt, ist ein von Oel und Dreck schwarzgefärbter Strand, voll von Abfall, alten Fischernetzen, Kokosnussschalen, und weiss der Henker was alles sich sonst noch im Sand versteckt …

 

PS Song zum Thema:  Cafe del Mar – Beyond the Sunset

Und hier geht die Reise weiter …