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Der Hippie Trail – Tote Schafe, tote Esel

So sind wir nun also tatsächlich wieder unterwegs. Nach ein paar begeisterten Kilometern – wir fühlen uns wie neugeboren – verzieht sich die Begeisterung und macht Sorgenfalten Platz.   Zurück nach Täbris Der Boss hat uns gewarnt, dass der Motor am Anfang etwas rucken könnte, aber dieses Rucken macht keinen guten Eindruck. Wir werden zwar …

Der Hippie Trail – Ramadan und Hunger

Das Hotel „Ramsar“ an der Pahlevi Avenue mag zwar nach europäischen Standards billig erscheinen, doch wenn man Komfort, Dienstleistungen und alles andere, was ein gutes Hotel ausmacht, in die Beurteilung miteinbezieht, sieht die Sache etwas anders aus. Kurz – unsere Unterkunft ist eine schmierige Absteige mit schmierigen Möbeln, schmierigen Hauseingängen und schmierigem Personal. Perfekt, um …

Der Hippie Trail – Endgültig am Arsch

Wir sind uns bezüglich Strassen nun einiges gewohnt, also kann uns nichts mehr erschüttern. Keine Ahnung, was wir diesbezüglich vom Iran erwartet haben, aber ganz sicher nicht diese wunderbaren Highways, die uns nun Richtung Süden führen. Strassen ohne Löcher, ohne Querrinnen, ohne Kies und Steine. Einfach wunderbar perfekte Strassen, auf denen man wie auf Daunen …

Der Hippie Trail – Staub und Dreck und Mühsal

Es hat uns trotz Respekt vor den Distanzen schon zweimal erwischt. Zweimal in der Dunkelheit auf osttürkischen Strassen – kein Vergnügen! Das soll nun definitiv der Vergangenheit angehören. Wir starten also noch früher, ohne grosse Begeisterung zwar, aber bis Erzurum sind wieder über 400 Kilometer zu fahren. Und was uns dabei erwartet, ist wie jeden …