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Trans Swiss Trail

Trans Swiss Trail – Erinnerungen an die Vergangenheit

„Bewegung ist eine elementare Form des Denkens“, so meinte der Genfer Entwicklungspsychologe Jean Piaget.

Ich weiss zwar nicht, ob diese These richtig ist, meine Denkprozesse sind doch eher auf das Nächstliegende fokussiert. Oder ist es gerade das, was gemeint ist? Das Gehirn ist ja eine Assoziationsmaschine, verbindet Elemente, speichert sie, erkennt Muster.

Das ist eine ungeheure Leistung der Evolution, vielleicht sogar die wichtigste.

Aber vielleicht hat er etwas anderes gemeint, nämlich dass man in Bewegung sehr viel Zeit hat und dabei auf Gedanken kommt, die sich normalerweise sofort verflüchtigen, sobald sie zum Vorschein drängen. Man entdeckt unversehens Zusammenhänge, und daraus ergeben sich gelegentlich Eingeständnisse von allerhand Vergessenem oder Verdrängtem.

Nun gut, das Gehen und Denken geht weiter, hoffentlich zu neuen Erkenntnissen. Und Eingeständnissen.

Eine Seepromenade entlang des Vierwaldstättersees führt von Beckenried in die imposante Risletenschlucht, wo sich uralte Dinosaurierspuren befinden. Nach steilem Aufstieg romantischer Höhenpfad Richtung Seelisberg. Tief unten schimmert der grünblaue See.

 

From Stans to Seelisberg

 

Der See, ganz blau

Das Wirteehepaar winkt mir doch tatsächlich hinterher, offenbar habe ich einen positiven Eindruck hinterlassen.

Das muss ich mir merken.

Der Weg führt sogleich ins Grüne hinaus, aufwärts, abwärts, an Bauernhöfen und Kühen vorbei, der Himmel ist blau, die Beine ausgeruht, der Geist befreit von allem Abfall, der sich ansammelt und auf seine Entsorgung wartet. Heute ist einer dieser Tage, so hoffe ich zumindest.

Nach Buochs, nichts Besonderes, aber immerhin bereits am Vierwaldstättersee gelegen, gibt es nur noch mich, den blauen See und blöderweise eine Strasse, die parallel führt und der ich heute offenbar nicht entgehen kann.

Ein letzter Blick zurück, das Stanserhorn gleicht wieder mal einem eben ausgebrochenen Vulkan, aber es sind nur Wolken, die sich für heute eine besonders ausgefallene Form überlegt haben. Es scheint, dass man sich in dieser Gegend bemüht, den Touristen etwas zu bieten, und wenn es nur ein paar wunderliche Wolken über einem Berggipfel sind.

 

It's just a montain and not a volcano

Wie gesagt, nur noch der See, geschmückt von niedrigen Hügeln mit ein paar verstreuten Häusern oder Dörfern, begleitet mich auf langen Wegen, heute nun gegen Osten führend. Ab Morgen wechselt die Richtung ein letztes Mal, dann geht es definitiv nur noch dem Süden, dem Ziel, entgegen. Das scheint aber immer noch sehr weit entfernt zu sein.

Gemäss einer japanischen Weisheit ist man am glücklichsten an Orten, wo man noch nie gewesen ist bzw. um es korrekt zu übersetzen, an Orten, von deren Existenz man nichts geahnt hat. Auch wenn dies heute nicht zutrifft, so fühle ich mich genau hier und genau jetzt am glücklichsten, warum weiss ich auch nicht genau.

Auch wenn es wie eine Wiederholung des ewig Gleichen aussieht, es wäre schlimmstenfalls die Wiederholung von etwas, was immer wieder neu erlebt werden kann.

Vielleicht ist es die süsse Luft, die ein kleiner Wind um die Nase zelebriert. Oder der Geruch von Wasser oder Bäumen und Gras. Und natürlich von Auspuffgasen, die sozusagen das Bild vervollständigen.

Und so wandere ich, einen Schritt nach dem anderen, mal setze ich mich auf einer der sehr willkommenen Bänke, oder lasse mich ablenken durch unerwartete Kunstwerke am Ufer, die darauf schliessen lassen, dass man der Kunst in Kombination mit der Natur ihren Platz geben will.

 

The lake, the trees and me Sometimes a welcome bench, that's all it takes

Offenbar hat die moderne Art, sich auf dem Wasser fortbewegen, das Stand-up Paddling, auch die Innerschweiz erreicht. Es sieht irgendwie gleichzeitig unnatürlich und elegant aus. Das würde ich ausprobieren, wenn meine Wasserphobie nicht derart ausgeprägt wäre.

 

Paddle boarding on the Lake Lucerne

 

Lange her – Saurier unterwegs

Irgendwann ist die Plage mit den vorbeifahrenden Autos vorbei, der Weg mündet endlich wieder in einen normalen Pfad, allerdings immer noch dem See entlang. Es geht Risleten entgegen, wo nicht nur ein Steinbruch wartet, sondern ein Steinbruch mit Saurierspuren.

Es ist seltsam, wie sehr die Erinnerungen an die vor 60 Millionen Jahren ausgestorbenen Saurier die Phantasie beflügeln.

Kaum haben Kinder ein Alter erreicht, das ihrem Gehirn neue Möglichkeiten eröffnet, wird der Teddybär zur Seite gelegt, jetzt übernehmen der furchteinflössende Tyrannosaurus Rex, der Triceratops mit seinen mächtigen Hörnern,  der Brontosaurus, einer der grössten, und natürlich die Velociraptoren, meine besonderen Lieblinge. Ist es die Grösse, das Aussehen oder schlicht die beruhigende Erkenntnis, dass diese alptraumhaften Wesen nicht mehr existieren?

Wie auch immer, es braucht etwas Geduld und gute Augen, um an der steilen Wand tatsächlich ein paar tiefe Eindrücke zu erkennen.

Der Phantasiemechanismus beginnt zu drehen, man versucht sich das Bild vorzustellen. Wie eines dieser mächtigen Tiere hier vor Millionen Jahren durchgewatschelt ist, natürlich noch auf ebenem Boden, die Faltung des Gebirges fand erst später statt.

Vielleicht zusammen in einer Gruppe, mit jungen Sauriern, nur kleiner, aber genauso furchteinflössend. Man stellt sich das Röhren vor, von dem niemand weiss, wie es sich angehört hat, aber durch Stephen Spielberg in Jurassic Park auf eindrückliche Art entwickelt wurde.

 

there are traces of dinosaurs at this quarry And there they are, just visible

 

Die Risletenschlucht

Offenbar stellt der Choltalbach von Emmetten hinunter zum Vierwaldstättersee den letzten unverbauten Wildbach dar. Er hat sich im Verlauf der Jahrtausende in den Felsen eingegraben und dabei die Risletenschlucht geformt.

Komischerweise hat dieser Wasserfall, imponierend in seiner Wildheit und seinem Tosen, keinen Namen, was für diese Gegend doch eher unüblich ist. Natürlich ist er nur ein winziger Bruder der Iguaçu Wasserfälle in Südamerika, aber er bemüht sich redlich, ein möglichst imponierendes Gehabe an den Tag zu legen.

Er röhrt und tost und gurgelt, hinterlässt auf dem kleinen Teich an seinem Fuss schäumende Wellen. Man möchte trotz seinem verhältnismässig geringen Ausmass nicht in seine Nähe kommen, geschweige denn ein Bad im Teich nehmen.

 

Risleten Gorge 1 Risleten Gorge 2

 

Der steile Berg

Eigentlich ist es ja nur ein Hügelchen, das zu bezwingen ist, will man auf die Höhe von Seelisberg, dem Tagesziel gelangen will. Allerdings ist der Aufstieg mühsam, steil und kräfteraubend. Immerhin erlauben die erzwungenen Pausen, um Luft zu holen, grandiose Ausblicke auf die Umgebung.

In der Ferne grüssen die beiden Mythen, stolz erhobenen Hauptes natürlich, dafür setzen umgeknickte, ehemals prächtige Bäume einen Kontrapunkt in ihrem bemitleidenswerten letzten Zustand. Aber eben, man keucht und schwitzt und flucht wieder mal, obwohl man sich das alles ja selbst ausgesucht hat.

 

Last remnant of a once proud tree The proud Mythen greet from afar

The Lake Lucerne from above, still magnificent And this is the damned ascent with a lot of puffing and swearing

 

Eine planerische Dummheit

Manchmal glaubt man, ziellos unterwegs zu sein.

Das geschieht immer dann, wenn der Weg endlos erscheint, wenn sich eine Kurve, ein Anstieg an den anderen legt, wenn der verzweifelte Blick nach oben keine Helligkeit sieht, die auf das Erreichen des Gipfels oder der Anhöhe deutet. Aber immerhin gibt es da und dort einen Platz, wo man eine willkommene Pause einlegen kann, so wie auf diesem vermaledeiten Aufstieg.

Man kommt ins Gespräch mit anderen Leidensgenossen, man erzählt sich Anekdoten ähnlicher Geschehnisse, man lacht und schwatzt und erholt sich dabei wunderbar.

Das gehört auch dazu. Und macht alles ein bisschen einfacher.

Anyway, irgendwann erreiche ich die erzwungene Höhe, der Weg führt eine ganze Weile dem Hang entlang, bis die Bäume weichen und man sich unversehens auf einer ungewöhnlich breiten Asphaltstrasse findet. Die Stirn runzelt sich von selbst, es sieht irgendwie surreal aus, etwas was nicht hierher gehört, nicht in diesen Ausmassen. Erst im Hotel wird mir erzählt, was es damit auf sich hält.

Ich zitiere aus einem der damaligen Artikel:

«Weit grösser und erwünschter ist die Zahl derjenigen, die die neue Straße befahren werden, um die einzigartige See- und Berglandschaft zu erleben. Und da böte die über Seelisberg ziehende Straße geradezu eine Offenbarung.

Der Ausblick von der Höhe von Beroldingen auf den in der Tiefe liegenden Urnersee und die Schneeberge, die ihn abschließen, würde bald zu einem der berühmtesten der ganzen Schweiz. Und dann ermöglichte die Straße die lang vermißte Rundfahrt um den Vierwaldstättersee, die wohl auch für den Schweizer zu einer der schönsten Ferien- und Sonntagsfreuden würde.»

Die spätere Entwicklung sollte diese Ansicht eines Besseren belehren: 1980 eröffnete man den Seelisbergtunnel, der damals mit seinen gut 9 Kilometern Länge der weltweit längste doppelröhrige Strassentunnel war und von Rüttenen bei Beckenried bis nach Seedorf im Kanton Uri unter dem Seelisberger Bergmassiv durchführt.

Das Lustige (aber ziemlich Kostspielige) dabei ist, dass tatsächlich bereits ein Abschnitt der geplanten Strasse gebaut wurde, nämlich genau der Streckenteil, auf dem ich mich nun gegen Seelisberg bewege. Ein, zwei Traktoren kreuzen mich, sie sind wahrscheinlich die einzigen Vehikel, die auf dieser Strasse verkehren.

Na ja, Träume sind Schäume, und falsche Planungen basieren auf falschen Annahmen.

 

Und ein wirklich grandioser Abschied

Seelisberg empfängt mich erfreut, vielleicht auch nicht, denn weit und breit ist keine menschliche Seele zu sehen. Im Gartenrestaurant des Hotels Montana sitzen allerdings ein paar Gäste, die mir verwunderte Blicke zuwerfen. Sehe ich tatsächlich so sonderbar aus?

Wie auch immer, nach dem Einchecken macht mich die Dame des Hauses darauf aufmerksam, dass in ein paar Minuten ein echter Genuss zelebriert wird, und das erst noch gratis. Es geht um den Sonnenuntergang.

Nun, da habe ich einige Erfahrungen, aus Laos oder Vietnam oder Burma, an eindrücklichen Sonnenuntergängen gibt es keinen Mangel.

Dieser von heute Abend stellt allerdings eine echte Alternative dar. Ich lasse die Bilder und die Videos für sich selbst sprechen.

 

Sunset over Lake Lucerne 1 Sunset over Lake Lucerne 2

Sunset over Lake Lucerne 3 Sunset over Lake Lucerne 4

Mit den letzten, wie immer melancholischen Gedanken, nachdem die orange Kugel endgültig hinter dem Horizont entglitten ist, verabschiede ich mich von einem wirklich denkwürdigen Tag, manchmal mühsam, manchmal zum Nachdenken anregend, manchmal rätselhaft, so wie unsere Existenz tagtäglich.

 

Passender Song: The Edgar Broughton Band – Evening over the Rooftops

Und hier geht der Trail weiter … endgültig dem Süden entgegen

 

Trans Swiss Trail

Trans Swiss Trail – Merkwürdige Leute

Manchmal frage ich mich, was das für Menschen sind, die eine lange und anstrengende Weitwanderung unternehmen. Und erst noch ganz allein.

Ich bin ja einer davon, aber eigentlich weiss ich es trotzdem nicht. Alles, was mir einfällt ist die Tatsache, dass ich mich nie besser fühle, nie weniger Stress habe, mich nie besser dem zuwenden kann, was wirklich wichtig ist.

Aber ein bisschen merkwürdig ist es schon.

Aber was soll’s – man könnte Dümmeres machen.

Eine Etappe ganz auf der Seite des Stanserhorns, das man fast umrundet. In Stans befindet sich das Winkelried-Denkmal. Der Held spiesste sich in der Sempacher Schlacht von 1386 auf, um den Eidgenossen eine Bresche zu schlagen.

Länge 22 km; Aufstieg | Abstieg 1015 m | 1315 m; Wanderzeit 8 h 07 min (wie immer keine Ahnung, woher die Abweichungen stammen)

 

From Flüeli to Stans

Es gilt zuerst mal, in die Schlucht hinunter zu steigen, zur Kapelle und zur Klause, wo der Eremit lebte.

Ich würde gerne herausfinden, ob es stimmt, dass er einen Stein als Kopfkissen benutzte, aber wahrscheinlich entspricht dies einer Fabel. Aber als Narrativ würde man heute sagen, eine geniale Idee. Ob er sich das harte Kopfkissen als Strafe für den Verrat an seiner Familie ausgesucht hat, ist fraglich.

Wie dem auch sei, seine Klause scheint geschlossen zu sein, also bleibt die Kopfkissenmär im Dunkeln. Und dort soll sie auch bleiben.

 

Bruder Klaus Chappel and his hermitage A quite impressive interior

 

Merkwürdige Leute

Ich verlasse den frommen Ort und steige hangaufwärts der nicht vorhandenen Sonne entgegen. Der Aufstieg ist steil und nass, die nächtlichen Regenfälle haben ihre Spuren hinterlassen.

Ist es unangemessen zu behaupten, dass auf der Via Jacobi ein paar sehr merkwürdige Leute unterwegs sind? Nicht nur Weitwanderer, sondern vor allem Pilger aus aller Herren Länder, die sich hier in Gruppen oder einzeln aufhalten.

Nichts gegen diese Leute, sie sind auf der Suche, nach Gott oder was auch immer, und das ist ja nicht per se schlecht. Aber ein bisschen seltsam sind sie schon. Eine Dame, ihrer Sprache nach aus unserem nördlichen Nachbarland, kreuzt meinen Weg, wir kommen ins Gespräch.

Sie schwärmt von der Gegend, vom Wallfahrtsort Flüeli-Ranft, von Bruder Klaus. „Sein Ruf hat mich erreicht, ich kann es spüren.“ Dabei gleitet ein derart ergriffenes Lächeln über ihr Gesicht, dass ich ihr glauben muss.

Sogar der alte Zyniker kann nicht anders als zustimmend nicken.

Merkwürdig? Zumindest ein bisschen …

 

If the Rain comes …

Ich bin kaum zwei Stunden unterwegs, als klar wird, dass mich das Wetterglück verlassen hat.

Eigentlich ist es egal, ich werde mich ohne mit der Wimper zu zucken auch der schlimmsten Wetterattacke stellen. Aber warten wir mal ab, ich stehe auf jeden Fall bereit.

Es beginnt schon ziemlich dramatisch. Mit Wolkentürmen, die sich auf bedrohliche Art über den Bergspitzen sammeln. Schwarz und grau, Farben aus der Hölle.

Und dann nimmt es seinen Lauf …

 

There is something looming over the mountains

It looks like the Iguaçu-Waterfalls

Als ob das Wetter ein für alle Mal zeigen wollte, zu was es fähig ist, nimmt es die Gestalt eines vom Himmel fallenden Sturzbaches an, es erinnert mich irgendwie an die Wasserfälle von Iguaçu in Brasilien, nur breiter, höher, dafür lautlos, zumindest im Moment noch.

Bei einer Kapelle klatschen die ersten schweren Tropfen auf die Strasse, es bleibt kaum Zeit, den Regenumhang überzuziehen. Dann marschiere ich tollkühn los, mitten in die Sturzbäche, bis mir der Regen das Wasser ins Gesicht und um die ungeschützten Beine weht, sodass ich schleunigst einen Unterstand suchen muss.

Ganze Bäche rinnen mir übers Gesicht, doch da, ein Haus im Bau, niemand zu sehen, eine offene Garage, genau das Richtige.

Und so verbringe ich die nächste halbe Stunde in der im Bau begriffenen Garage, während das Wetter tobt und den Regen in alle Himmelsrichtungen verteilt.

 

Wet path through wet forest ... and a wet path across wet meadows

 

Es geht feucht weiter

Irgendwann, nach gefühlten Stunden, lässt der Regen etwas nach, der ersehnte der Anstoss, um die blöde Garage zu verlassen.

Es ist nun alles ziemlich nass, auch die Bäume, die mich mit schweren Tropfen begiessen, oder der Pfad, der einem Sumpf gleicht. Und immer wieder bläst der Regen zum nächsten Angriff.  Manchmal bleibt nichts anderes mehr übrig, als mich in einen Hauseingang zu flüchten, bis das Schlimmste vorbei ist.

Aber ich komme vorwärts, wenn auch weniger frohgemut als normal, und das Tagesziel Stans kommt näher.

 

Stans, today's destination

Die ersten menschlichen Spuren rund um Stans gehen zurück ins 2. Jahrhundert vor Christus.

Der Stanser Dorfbrand zerstörte im Jahr 1713 zwei Drittel der Ortschaft. Die herrschaftlichen Barockhäuser, der Winkelried-Brunnen und das Rathaus verdankt Stans den einschneidenden Bauvorschriften, die anschliessend beschlossen wurden.

 

The Winkelried Fountain in Stans

Und nicht nur Stans wartet, sondern auch ein gemütliches Heim für eine Nacht, der Gasthof Schützenhaus in Oberwil, knapp ausserhalb von Stans, wo ich von einem ausgesprochen freundlichen Wirteehepaar begrüsst werde.

Mehr braucht es an diesem Tag nicht.

 

Passender Song:  AC/DC – Thunderstruck

Und hier geht der Trail weiter … nach Seelisberg