Drei Uhr morgens am Hotelfenster. Pechschwarze Nacht. Die Konturen der Bäume sind aufgesogen durch eine undurchdringliche Schwärze. Kein Laut, kein einziger. Kein Käuzchen ruft in der Ferne, kein Wind pfeift durch die Blätter, keine Regentropfen klopfen auf das Dach, rein gar nichts. Irgendwie schön und irritierend zugleich. Das erinnert mich an einen der berühmten Romane …
Alpenpanoramaweg – Wieder allein
Dieses Geräusch kenne ich doch – das Klatschen am Fenster, das Prasseln auf den Dächern, das Trommeln auf dem Asphalt. Es ist kurz nach Mitternacht, und es regnet. Ausserdem ist es kalt geworden, durch das offene Fenster dringt ein frostiger Hauch, zum ersten Mal seit langem bin ich einer warmen Decke dankbar. Wunderbare Aussichten für …