Was ist das Berückende an den Bergen, an den leeren stillen einsamen Orten, wo der eigene Atem das einzige Geräusch ist? Ist es der Blick ins Nichts? Oder die Schönheit des Nichts? Die Berge sind nur noch eine Erinnerung, bereits fern, bereits unwirklich. Der Blick am frühen Morgen, nach einer ohnmachtsähnlichen Nacht, geht instinktiv nach …
