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Nepal

Kathmandu – Wenn Mutter Erde zurückschlägt

Den verschlafenen Augen des Reisenden öffnet sich der Blick auf die weit unten im Dunst liegende Ebenen Nordindiens.

Eine vertrocknete, braune Welt im gleissenden Licht der Morgensonne, und da, wie ein glitzernder Gruss – eine sich durch die Ebene wälzende Schlange – der Ganges. Die Karte auf dem Monitor zeigt an, Patna 78 Kilometer. Erinnerungen werden wach. An die Überquerung des Ganges. Den ersten Regen nach Monaten. Das Leck im Dach des VW-Busses. Lange her …

Eine halbe Stunde später tauchen ganz im Norden, kaum erkennbar durch die Wolken, ein paar spitze Türme auf. Der Himalaya. Oder das wenige, das erkennbar ist, denn im nächsten Augenblick werden sie durch die Wolken verschluckt.

Es dauert unendlich lange, bis wir die weisse Decke durchbrechen und unmittelbar über dem Kathmandutal die ersten Häuser und Strassen erkennen können. Eine verschachtelte Welt aus tausenden von Strassen und Gassen und Gebäuden, verschleiert durch einen seltsamen Dunst über dem Tal.

 

View to Kathmandu
Ein erster Blick auf Kathmandu, grau und irgendwie schmutzig

Das Wetter ist mittelprächtig, aber immerhin über 20 Grad warm, so der Flugcaptain bei seiner Verabschiedung. Ich sage Goodbye zu meinem Sitznachbarn aus New York, er will den Anapurnatrek machen. Don’t get lost in the Himalayas, my friend!

Dann Touchdown, alles sieht aus wie früher. Man steigt aus dem Flugzeug die Treppe hinunter, erkennt das Flughafengebäude, zieht die noch frische Morgenluft in die Lungen und atmet erst mal durch.

 

Taxi gesucht

Etwas verwirrend das Prozedere am Zoll. Man steht an, merkt gerade noch rechtzeitig, dass man zuerst am entsprechenden Schalter die Visagebühr bezahlen muss, aber dann geht alles schnell. Geld wechseln, man erhält viele viele Rupien, stopft sie in die Tasche, macht sich auf den Weg zu den Taxis, sucht vergeblich nach dem Schild mit der Aufschrift „Hotel Yambu“ und ärgert sich schon mal ein bisschen, dass man mich offenbar vergessen hat. Auch nicht erstaunlich bei einer Verspätung von mehr als einer Stunde.

Schliesslich findet sich doch noch jemand, der mich für 10 Dollars in die Stadt fahren will, also für den Betrag, den mir das Hotel gemeldet hat. Erst viel später erfahre ich, dass man normalerweise gerade mal die Hälfte zu bezahlen hat.

Die Fahrt vom Flughafen in die Stadt gibt schon mal einen ersten Eindruck von der Verkehrssituation. Wir sind eigentlich mehr gestanden als gefahren, sozusagen von einem Stau zum anderen.

Das Hotel „Yambu“ ist okay, ich bin mitten in Thamel gelandet, der Altstadt, das ist dort, wo die Post abgeht. Die Aussicht auf die Stadt bestätigt meinen ersten Eindruck: der Himmel hat sich bedeckt, es ist kühler als erwartet, und vor allem: der Dunst über dem Tal ist menschengemacht. Schlicht Smog. Er wird mich die nächsten Tage begleiten und für den einen oder anderen Husten verantwortlich sein.

 

Clouds over Kathmandu

Das Erdbeben

Am 25. April 2015 hinterliess ein verheerendes Erdbeben Zerstörung und Tod. Die Hauptstadt Kathmandu sowie einzelne Bergtäler wie z.B. das Langtang-Valley wurden besonders betroffen.

Wie sieht’s heute aus?

Auf den ersten Blick – eine Beruhigung. Es sieht besser aus, als erwartet, obwohl man weiss, dass das Erdbeben am 25. April 2015 grosse Verwüstungen,vor allem an den Tempeln, angerichtet hat.

Aber der erste Eindruck täuscht. Wenn man genauer hinsieht, den Blick hinter die hochgezogenen Gerüste und Vorhänge wagt, dann erst werden die Schäden sichtbar. Eingestürzte Gebäude, in sich zusammengebrochene Mauern. Tempel, die mühsam wieder rekonstruiert werden müssen. Risse in Hausmauern, eingestürzte Dächer, notdürftig mit Planen bedeckt.

Es wird Jahre dauern, bis alles wieder so ist wie vor der Katastrophe.

 

Nicht mehr wiederzuerkennen

Wie hat sich die Stadt seit dem letzten Besuch 1990 verändert? Ich erinnere mich an lange gemütliche Velofahrten durch zwar belebte, aber nicht verstopfte Strassen und Gassen. Heute – undenkbar! Der Verkehr hat ein Ausmass angenommen, dass nur schon der Gedanke an Velofahren ein Witz wäre.

Die Strassen in Thamel, der belebten Altstadt, sind derart verstopft, dass man als Fussgänger permanent der Gefahr ausgesetzt ist, über den Haufen gefahren zu werden. Es gibt allein in Kathmandu über eine Million Motorräder, und sie alle suchen hupend einen Weg durch das Chaos. Doch niemand scheint sich daran zu stören, es ist Alltag. Niemand beschwert sich, nirgends ist Fluchen oder Schimpfen zu hören. Man hat sich daran gewöhnt.

 

Friendly war on the streets Hustle and Bustle in Thamel

Es erinnert ein bisschen an Hanoi, und auch das Gefühl dabei ist ähnlich. Man befindet sich im Rachen eines Monsters. Es stinkt nach Auspuffgasen und allerhand anderem, es dröhnt und hupt und kracht aus allen Rohren.

 

Eine einzige Umweltkatastrophe

Die Luft allerdings ist eine Zumutung. Eine einzige Katastrophe für Bronchen und Lungen. Viele Einwohner leiden unter Atemwegsbeschwerden, tausende sterben an Lungenkrebs. Vielleicht schlimmer als Delhi, und das will was heissen.

Man schätzt die Einwohnerzahl im Kathmandu-Tal auf über 7 Millionen, und es werden wahrscheinlich täglich mehr. Schon nach kurzer Zeit spürt man ein Kratzen im Hals. Es wird nicht besser werden.

 

Thamel

Und so bin ich nun hier, auf einem langsamen, müden Spaziergang in Richtung des Durbar Square, mühe mich durch Menschen und Motorräder und hupende Autos und Pickups und Hunde und Velorikschas. Die Beine sind etwas schwer nach der durchwachten Nacht, aber es gilt durchzuhalten bis am Abend, um sich möglichst schnell an die Zeitdifferenz zu gewöhnen.

 

One of the least damaged temples One big mess

Beim Durbar Square, wo die Auswirkungen des Erdbebens sichtbar sind (einige Museen sind immer noch geschlossen), setze ich mich auf ein Mäuerchen, bis ich von einer resoluten Dame in Uniform darauf aufmerksam gemacht werde, dass man hier Eintrittsgeld zu bezahlen hat. Na gut, ich verziehe mich ein paar Meter nach rechts, und tatsächlich, hier kostet es nichts. Ich bin viel zu müde, um den Platz gebührend zu besuchen, also mache ich mich auf den Weg zurück.

 

Jimi Hendrix

Der knurrende Magen erinnert mich daran, dass seit dem Frühstück im Flugzeug, immerhin vor etwas mehr als zehn Stunden, keine Zufuhr an Kalorien mehr stattgefunden hat. Merkwürdigerweise scheint es ausgerechnet hier, an dieser von Touristen wimmelnden Stelle, keine Restaurants zu geben, also gehe ich den Weg Richtung Thamel zurück, fühle mich langsam genauso alt wie ich bin, bis irgendwo das Schild eines Restaurants auftaucht, das nicht nur Essen, sondern auch Rockmusik im Angebot hat.

Das sollte eigentlich genügen, um meine müden Geister und Knochen wieder auf Vordermann zu bringen. Und tatsächlich, das Essen ist gut, aber von Rockmusik ist nichts zu hören. Immerhin kleben an den Wänden Posters von Jimi Handrix und AC/DC und Mötley Crüe.

Überraschenderweise finde ich im Getümmel sogar den Weg zurück zu meinem Yambu Hotel und bin fast ein bisschen stolz darauf.

Die Frage ist, wie überlebt man einen Abend, der ausschliesslich dem Durchhalten bis zur geplanten Schlafenszeit gewidmet ist? Einmal mehr schaffe ich es nicht, den Fernseher in Gang zu bringen, also widme ich mich auf dem iPad via Netflix einem Action-Knaller, während die Augen alle paar Minuten zufallen. Irgendwann ergebe ich mich und verziehe mich unter die Decke.

Es ist erstaunlich kalt.

 

PS Song zum Thema:  Gun Club – Mother of Earth

Und hier geht’s weiter …

 

Hippie Trail

Der Hippie Trail – Takeoff

Erinnerungen sind fragwürdige Zeugen, wenn es um Zuverlässigkeit, um Wahrheit, um Genauigkeit geht.

Sie sind Versionen unseres Geistes, zusammengeschustert aus Bildern, Geräuschen, Vorstellungen, Träumen, Gerüchen. Man kann ihnen nicht trauen, und trotzdem stellen sie auf ihre Weise eine Wahrheit dar, vielleicht eine andere als die tatsächlich erlebte, und doch ein Zeugnis von etwas vielleicht so Gewesenem.

Letztlich ist es egal. Eine gute Geschichte, auch wenn sie nicht ganz der Wahrheit entspricht, ist immer noch eine bessere Geschichte als eine schlechte, die ganz der Realität entspricht.

Alles, was nun folgt, ist eine Version. Meine Version.

Manches tatsächlich erlebt, anderes vorgestellt, wie es gewesen sein könnte, dazu Versatzstücke, Teile der Wahrheit, Phantasien, Lügen.

Aber irgendwie trotzdem wahr.

 

Der Abschied

Ich weiss nicht mehr, ob uns auf den ersten Kilometern bewusst wird, auf was wir uns eingelassen haben. Vielleicht wiegen wir uns in der Illusion, dass wenn alles schief geht, wir einfach wieder nach Hause zurückkehren, mit geknickten Hoffnungen natürlich, angeknackstem Selbstvertrauen, aber wenigstens heil und gesund.

Our VW BusWahrscheinlich ist dieser Gedanke weit weg. Oder doch, kann es sein, dass wir selbst noch nicht ganz überzeugt von unseren hochfliegenden Plänen sind? Immerhin liegen geschätzte 10’000 Kilometer durch schwierige Gegenden, auf schlechten Strassen, vor uns unvorhersehbare Hindernisse, vielleicht Pannen und weiss der Henker was alles.

Aber den Mutigen gehört die Welt, wie man so schön sagt. Mal sehen, wie weit uns der Mut trägt …

Wir verabschieden uns von unseren Eltern und Geschwistern, bemühen uns, ein optimistisches Bild unseres Abenteuers zu zeichnen. Ob es auf Verständnis gestossen ist, ist fraglich.

 

Schlechte Vorzeichen

Aber dann sind wir definitiv unterwegs. Das Gefühl ist berauschend und irritierend zugleich. Wir befinden uns zwar tatsächlich auf dem Weg, aber eine gewisse Unruhe lässt sich nicht verheimlichen.

Dass ein paar nicht unwesentliche Dinge zu Hause liegen geblieben sind, macht die Sache auch nicht besser, im Gegenteil. Die Sterne sind uns nicht so wohl gesonnen, wie wir gerne hätten. Sie scheinen sich zu bemühen, uns den Abschied möglichst schwer zu machen.

Wir haben zwar tausende Kilometer vor uns, entlang unbekannter, wahrscheinlich schlecht beschilderter Routen, die Notwendigkeit guter und zuverlässiger Strassenkarten ist unbestritten, doch unsere Karten sind irgendwo, nur nicht dort, wo sie sein sollten. Wir haben sie schlicht zu Hause vergessen. Wenn es noch einen Beweis für unsere Beschränktheit braucht, hier ist er.

Kurz vor Chur ein weiteres Omen. Nach nicht mal 200 km, kurz vor Chur, kommt uns ein Auto heftig schleudernd entgegen, schiesst an uns vorbei, rammt den Wagen hinter uns. Ein paar Sekunden später, und unsere Reise hätte ein schnelles Ende gefunden.

Der Fahrer des Unfallwagens soll dem Himmel danken, dass er uns verpasst hat, denn ich hätte ihn sonst eigenhändig erwürgt.

Nach einer eher mühsamen Überquerung des San Bernadino erreichen wir Chiasso, den letzten Ort auf Schweizerboden. Wir genehmigen uns einen Kaffee und füllen sämtliche Kanister mit dem billigen Schweizer Benzin. Und dann – heureka – überqueren wir die Grenze nach Italien. Wir sind im Ausland.

Und wir sind glücklich.

 

Die Probleme beginnen

Hundertfünfzig Kilometer weiter südlich, auf der Autostrada Richtung Venedig, sind wir weniger glücklich. Sollten die Omen doch noch Recht behalten?

Die Ladekontrolllampe beginnt zu flackern und scheint irgendeinen Defekt anzuzeigen. Ich als Chauffeur und Verantwortlicher für alles, was unser Vehikel betrifft, habe nicht den leisesten Schimmer, was da los sein könnte. Meine Kenntnisse bezüglich Motor und alles andere beschränken sich auf das Öffnen und Lesen der entsprechenden Reparaturanleitung.

Wir verschieben das Problem auf morgen (Probleme soll man bekanntlich besser überschlafen) und beschliessen, die Nacht auf dem nächsten Pavesi zu verbringen.

Natürlich läuft angesichts der engen Platzverhältnisse noch nicht alles rund. Zähneputzen, ins Pijama steigen, das Bett bereitstellen (wobei der Begriff Bett etwas hoch gegriffen ist; es handelt sich um ein Brett, das ausgezogen werden muss, darüber eine ziemlich dünne Matratze), an das alles muss man sich gewöhnen, aber dazu haben wir Wochen und Monate Zeit. Wir stehen uns auf den Füssen herum, suchen verzweifelt nach Utensilien, die sich irgendwo versteckt haben.

Der Schlaf allerdings ist göttlich. Angesichts der anstehenden Probleme ist eine gewisse Unbedarftheit die einzige Möglichkeit, die Ruhe zu bewahren …

 

Ziemlich viel kaputt

Das Erwachen in fremder Umgebung – für die nächsten Monate der Normalzustand – ist verwirrend, vor allem, wenn man zum ersten Mal in einem VW-Bus erwacht. Die Decke ist gefährlich nahe, ein Aufschrecken in der Nacht würde zwangsläufig zu Beulen und Kopfschmerzen führen. Knie und Füsse stossen an, es riecht nach Benzin und Motor und allerhand anderem, das sich nicht auf Anhieb identifizieren lässt.

Alles in allem ungewohnt, aber nicht unangenehm. Überraschenderweise fühlen wir uns ausgesprochen gut, obwohl ein böses Teufelchen herumgeistert und was von Motorproblemen flüstert.

Our repair manual
Unsere Reparatur-Anleitung

Ich habe zwar auch nach dem Blättern in der Reparaturanleitung keine Ahnung, was der Grund für das Problem mit der Lampe sein könnte, also wechsle ich vorsorglich schon mal den Keilriemen. Kann ja nicht schaden.

Wir fahren also mehr oder weniger frohgemut weiter und hoffen auf ein Wunder, das selbstverständlich nicht eintrifft.

Beim nächsten Pavesi müssen wir notgedrungen wieder weg von der Autobahn, denn nun flackert das kleine böse Lämpchen nicht mehr, es brennt jetzt ohne Pause. Langsam breitet sich nun eine gewisse Nervosität aus, auch erneutes Nachsehen in der Reparaturanleitung bringt keine Lösung. Was also tun?

Nun, immerhin läuft der Wagen ansonsten tadellos, vielleicht ist ja einfach die Lampe kaputt. Wenn es noch etwas braucht, um unseren unbegrenzten Optimismus (oder Dummheit?) nachzuweisen, so ist es der Entschluss, einfach mal weiterzufahren.

In Mestre, unweit nach Venedig, ist die Batterie leer (die Lampe war also ganz in Ordnung). Mit dem Fuss ständig auf dem Gaspedal, denn sonst stellt der Motor ab und kann nicht mehr gestartet werden, suchen wir verzweifelt nach einer Garage. In der ersten ist der Autoelektriker in den Ferien, in der zweiten verstehen sich die Leute nur auf Rennwagen. Natürlich können wir ihnen nicht verübeln, dass sie unser unansehnliches Gefährt nicht gerade als Lotus Elan betrachten.

 

Erbarmen mit den armen Hippies

Dann haben wir allerdings Glück, denn einer der Mechaniker, normalerweise mit Maseratis und Lamborghinis beschäftigt, erbarmt sich unser und wagt schon mal einen Blick in die Innereien unseres Ferrarris. Die mitleidigen Blicke seiner Kollegen pariert er mit stoischem Gleichmut. Muss man wahrscheinlich haben, wenn man sich der Aufgabe widmet, der er sich angenommen hat.

Definitely not our car
Definitv nicht unser Wagen

Im Nachhinein, wenn nach einer knappen halben Stunde klar ist, was alles kaputt ist, kann ich mir keine Vorwürfe bezüglich Nichtkenntnisse mehr machen.

Ohne Übertreibung könnte man behaupten, dass der grösste Teil der elektrischen Anlage defekt ist, also die Lichtmaschine, der Regler und einiges anderes, was ich eh nicht verstehe. Zum ersten Mal wird uns klar, was der TCS Spezialist meinte, als er behauptete, mit diesem Auto nicht mal nach Liechtenstein fahren zu wollen.

Es wird langsam dunkel, doch es wird immer noch emsig gearbeitet. Schliesslich aber, um Fr. 200.- erleichtert, können wir doch noch weiterfahren, es ist in der Zwischenzeit halb neun. Ich bin kein Fan von Extrapolationen, es kommt ja doch immer anders als man denkt, aber an diesem dunklen Abend wage ich nicht an die weitere Zukuft zu denken …

Offenbar haben aber die schnellen Boliden in meinem Unterbewusstsein ihre Spuren hinterlassen, denn meine Träume sind erfüllt vom Röhren eines gelben Lamborghinis, genauso wie ich mir mein Auto vorstelle. Nicht dieses klobige Ding, das uns bisher nur Scherereien gebracht hat. Aber andererseits – wenn ich an die Strassen in Indien oder Nepal denke, da könnte ich mir vorstellen, dass diese italienischen Superkarossen schnell an ihre Grenzen stossen würden.

 

Passender Song aus dieser Zeit: The Sparks – This town ain’t big enough for the both of us

Und hier geht der Trail weiter … nach Jugoslawien